Marianne Feilchenfeldt-Breslauer
geboren am 20. November 1909 in Berlin, gestorben am 7. Februar 2001 in Zürich, bildete sich ab 1927 im Berliner Lette-Haus zur Fotografin aus, arbeitete für Ullstein und verschiedene Zeitschriften, heiratete 1936 den Kunsthündler Walter Feilchenfeldt und ging nach Holland ins Exil. Den 2. Weltkrieg überlebte sie in der Schweiz. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1953 übernahm sie die Kunsthandlung und führte sie bis 1990 fort. Ihr fotografisches Werk wurde ab Ende der 1970er Jahre wiederentdeckt und 1999 mit dem Hannah Höch-Preis geehrt.
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