Norbert Hummelt

Norbert Hummelt, geboren 1962 in Neuss, studierte Germanistik und Anglistik in Köln und  lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Er ist Lyriker, Essayist und Übersetzer und  außerdem Autor literarischer Features für verschiedene Radiosender. Seine Reisefeuilletons und literarischen Spurensuchen sind seit 2003 zahlreich in der NZZ erschienen. Zu seinen Gedichtbänden zählen „Zeichen im Schnee“ (2001), „Stille Quellen“ (2004), „Totentanz“ (2007), „Pans Stunde“ (2011) und zuletzt „Fegefeuer“ (2016). Er übertrug T.S. Eliots Gedichtzyklen „Das öde  Land“ und „Vier Quartette“ neu ins Deutsche und ist Herausgeber der „Gedichte“ von W.B. Yeats. Auskunft über seine Poetik gibt der Essay „Wie Gedichte entstehen“ (mit Klaus Siblewski, 2009). Für seine literarische Arbeit wurde er u.a. mit dem Rolf-Dieter-Brinkmann-Preis, dem Mondseer Lyrikpreis, dem Hermann-Lenz-Stipendium und dem Niederrheinischen Literaturpreis ausgezeichnet.

Norbert Hummelt
Der Atlas der Erinnerung
Rezensionen
Schwäbische Zeitung
Gudrun Schäfer-Burmeister, 22. Januar 2019
Deutschlandfunk Kultur
Joachim Scholl , 19. Juli 2018
Süddeutsche Zeitung
Ulrich Rüdenauer , 27. Juni 2018
SWR
Redaktion , 19. Juni 2018
Die Dorettes.de
Sabine Rahe, 25. März 2018