Péter Nádas

Péter Nádas ist einer der wichtigsten ungarischen Autoren der Gegenwart. 1942 in Budapest geboren, arbeitete er zunächst als Fotograf und Journalist. 1968 zog er sich als freier Schriftsteller aufs Land zurück, nachdem er in seiner journalistischen Arbeit immer stärker in Konflikt mit ungarischen System geraten war. Sein literarisches Werk umfaßt Romane, Theaterstücke und Essays; im deutschsprachigen Raum wurde er unter anderem bekannt durch die Romane «Ende eines Familienromans» (1977, dt. 1979) und «Buch der Erinnerung» (1986, dt. 1991), für das er mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und mit dem Prix du Meilleur Livre étranger. Die deutsche Übersetzung seines dreibändigen Hauptwerks «Parallelgeschichten» ist eben bei Rowohlt erschienen.

Arbor mundi
Rezensionen
Deutschlandfunk
Christoph Schmitz, 1. Mai 2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sandra Kegel, 15. November 2012
Badische Zeitung
Andreas Kohm, 20. Oktober 2012
In der Dunkelkammer des Schreibens
Rezensionen
Deutschlandfunk
Christoph Schmitz , 1. Mai 2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sandra Kegel, 15. November 2012
Journal 21
Stephan Wehowsky, 1. November 2012
Badische Zeitung
Andreas Kohm, 20. Oktober 2012
Süddeutsche Zeitung
Volker Breidecker, 14. Oktober 2012
Schattengeschichte - Lichtgeschichte
Rezensionen
Deutschlandfunk
Christoph Schmitz , 1. Mai 2013
Deutschlandfunk
Christoph Schmitz , 1. Mai 2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sandra Kegel, 15. November 2012
Badische Zeitung
Andreas Kohm, 20. Oktober 2012
Vorzugsausgabe Nádas
Rezensionen
Deutschlandfunk
Christoph Schmitz , 1. Mai 2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sandra Kegel, 15. November 2012
Badische Zeitung
Andreas Kohm, 20. Oktober 2012