Péter Nádas
Péter Nádas ist einer der wichtigsten ungarischen Autoren der Gegenwart. 1942 in Budapest geboren, arbeitete er zunächst als Fotograf und Journalist. 1968 zog er sich als freier Schriftsteller aufs Land zurück, nachdem er in seiner journalistischen Arbeit immer stärker in Konflikt mit ungarischen System geraten war. Sein literarisches Werk umfaßt Romane, Theaterstücke und Essays; im deutschsprachigen Raum wurde er unter anderem bekannt durch die Romane «Ende eines Familienromans» (1977, dt. 1979) und «Buch der Erinnerung» (1986, dt. 1991), für das er mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und mit dem Prix du Meilleur Livre étranger. Die deutsche Übersetzung seines dreibändigen Hauptwerks «Parallelgeschichten» ist eben bei Rowohlt erschienen.
Arbor mundi |
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In der Dunkelkammer des Schreibens |
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Schattengeschichte - Lichtgeschichte |
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Vorzugsausgabe Nádas |
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