DIe Entstehung von "Erinnerungen an Rainer Maria Rilke"

Veranstaltungsreihe «Heute im Büro» Strauhof, wo rund 30 Deutschschweizer Verlage ein vielfältiges Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm präsentieren und einen Blick hinter die Kulissen des Büchermachens bieten.

»Ich hatte die Schweiz schon immer gern, doch wußte ich nicht, daß man sie so lieb gewinnen könnte.«

Rainer Maria Rilke in einem Gespräche mit Witold Hulewicz am 24. Oktober 1924 in Muzot

Bernhard Echte gibt Einblick in die Entstehung des monumentalen Doppelbandes der Reihe #en face: „Erinnerungen an Rainer Maria Rilke“

Am Donnerstag, den 12. Februar geben wir im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Heute im Büro» von 15 bis 17 Uhr Einblick in die Entstehung der Dokumentation «Erinnerungen an Rainer Maria Rilke», dem vierten Band der Reihe En Face – Texte von Augenzeugen. En face porträtiert herausragende Künstler der europäischen Moderne ausschließlich in den Berichten von Zeitzeugen. Zu Rainer Maria Rilke fanden die Herausgeber Curdin Ebneter und Erich Unglaub über 900 Quellen, darunter auch zahlreiche fremdsprachige, die sie aus dem Spanischen, Ungarischen, Französischen, Polnischen und Russischen übersetzten und die nun erstmals auf Deutsch vorgelegt werden. Die Zuschauer im Strauhof werden an der Auswahl der Bilder beteiligt und erhalten einen exklusiven Vorab-Einblick in den monumentalen Doppelband.