Ein Abend ganz im Zeichen von Julius Meier-Graefe (1867–1935).
Im Zentrum stehen Meier-Graefes Roman «Der Kampf um das Schloss» (Berlinica Publishing) sowie eine Auswahl seiner Feuilletontexte, die jüngst im Band «Kunst Kulissen Ketzereien» bei NIMBUS erschienen sind.
Veranstaltungen
Der Literaturwissenschaftler und Autor Dr. Albert M. Debrunner stellt seine neue Monografie über den grossen Expressionisten Ernst Stadler (1883-1914) vor.
Autorenlesung und Apéro
Ernst Stadler (1883–1914) verkörperte in seinem kurzen Leben ein geistiges Europa, das seiner Zeit weit voraus war. Mit seinem lyrischen Schaffen schloss er sich dem international gesinnten Kreis um die expressionistische Zeitschrift Aktion an.
Lyrische Lesung mit Thomas Dütsch und seinem Gedichtband Zwischenhoch
Gertrud Leuteneggers Aphorismen über das Schreiben «Partita», Dieter Bachmanns magnum opus «Archipel» und Thomas Dütschs Lyrikband «Z
Obwohl Julius Meier-Graefe (1867–1935) – entgegen weitverbreiteter Ansicht – nie Kunstgeschichte studiert hatte, erreichte er eine größere Leserschaft als alle anderen deutschen Autoren, die im 20. Jahrhundert über Kunst schrieben.
Zum 40-jährigen Bestehen der Fotoagentur laif zeigt die Ausstellung 40 Positionen dokumentarischer Fotografie.
«Zwischenhoch» ist der Titel des neuen Gedichtbandes von Thomas Dütsch. Das Buch versammelt 59 Gedichte, in denen der Autor - ausgehend von alltäglichen Erlebnissen - dem tieferen Sinn des Lebens nachspürt.
«Archipel» heisst Dieter Bachmanns Sammlung essayistischer Schriften – eine Inselgruppe, ein Inselreich. Unermüdlich bereiste Bachmann Orte der kleinen und grossen Geschichte, deutet die Physiognomie von Städten oder spürt dem Lebensgefühl des Aufbruchs nach.
Oskar Schlemmer und Otto Meyer-Amden pflegten über zwei Jahrzehnte hinweg einen intensiven Briefwechsel, der viel über das Leben und Arbeiten der beiden Künstler verrät.