«Eine große Ausnahme ist Ferdinand Hardekopf, dem der Tabubruch in Serie gelang und der dabei formal vorbildhaft wirken konnte.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Béatrice Gysins Zeichnungen sind meist durch eine feine Linienstruktur geprägt, die an die Muster von Fingerabdrücken oder an die Feinheit von Haaren erinnern. Dabei arbeitete sie fast ausschliesslich mit Bleistift, seltener auch mit rotem Farbstift.
Die Pina Bausch Foundation präsentiert den ersten Band ihrer Publikationsreihe
In dem ersten Vareler Colloquium werden vom 22. -24.04.2016 die Texte von Ferdinand Hardekopf unter verschiedenen Aspekten erörtert.
Ferdinand Hardekopf, der „heimliche König des Expressionismus“ (Paul Raabe), wurde am 15. Dezember 1876 in Varel (Oldenburg) geboren. Als junger Mann hat er seine Heimatstadt verlassen, um zunächst in Leipzig, dann in Berlin und später in Zürich zu leben.
Tanzperformance mit Susana Perrottet - der Nachfahrin von Suzanne Perrottet
Das Team von NIMBUS hat sich selbst eine grosse Freude bereitet, indem es kurzerhand eine Neuauflage von Hugo Balls wunderbarem Roman «Flametti oder Vom Dandysmus der Armen» realisierte, der ab 16. März lieferbar sein wird.
Die Diskussionsrunde ist Teil des Veranstaltungsprogramms rund um die Ausstellung Friedrich Glauser – Ce n'est pas très beau im Zürcher Strauhof.