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Es begann 1912 mit einer zufälligen Begegnung: Hugo Ball, der Theatermann an den Münchner Kammerspielen, trifft auf Emmy Hennings, die exzentrische Diseuse und drogensüchtige Muse bedeutender Männer, die gerade ihre ersten Gedichte veröffentlicht hat. Vier Jahre später gründen die beiden an der Zürcher Spiegelgasse, gemeinsam mit Hans Arp, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco u.a. das Cabaret Voltaire und legen damit den Grundstein für eine der inspirierendsten Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts.

Doch kurz nachdem Hugo Ball auf der 1. Dada-Soirée im Zürcher Zunfthaus Zur Waag sein «Erstes Dadaistisches Manifest» vorgetragen hatte, ging er ins Tessin – und schrieb etwas ganz anderes: einen Roman (wie bürgerlich!) über das sogenannte «Lumpenproletariat» (wie bemüht!): den Roman "Flametti", erschienen 1918 bei Reiss in Berlin.

Im Mittelpunkt steht das Schausteller-Ensemble, dem Ball vor seiner Dada-Zeit selbst angehört hatte: Flamettis Variété-Ensemble.

Weltberühmt auf der Zürcher Fuchsweide zählt es neben Flametti und seiner Jennymama u.a. Ausbrecherkönige, Feuerschlucker, Tiroler Jodler und die letzten Indianer vom Stamme der Delawaren zu seinen Mitgliedern. Des weiteren lernt man kennen: die üppige Mutter Dudlinger, den Krematoriumsfritze und seiner Freundin Fräulein Dada, zeitgemäss im feldgrauen Schneiderkostüm..

«Flametti oder Vom Dandysmus der Armen“ ist Hugo Balls charmantestes und witzigstes Buch – und deswegen natürlich weitgehend vergessen, für die «happy few» aber «unbegrenzt haltbar». Deshalb hat NIMBUS es in seine gleichnamige literarische Reihe aufgenommen, erstmals mit dem bislang ungedruckt gebliebenen Vorwort. Auch 100 Jahre nach der Entstehung des Textes gelten Flamettis wohltönende Worte: «Es ist eine Lust zu leben» bzw. zu lesen. Großes Indianer-Ehrenwort.

Verleger Bernhard Echte und seine Mitarbeiterin Julia Knapp führen am Donnerstag, den 24. November um 20 Uhr ein in die farbenfrohe Varieté-Welt Hugo Balls - ob jodelnd, feuerspuckend oder mit indianischem Kopfschmuck steht noch nicht fest, aber: für Überraschungen wird gesorgt sein! 

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zur 1. Hamburger Pressebörse Belletristik, Sachbuch, Kunstbuch & Kalender!
VerlegerInnen und PressesprecherInnen von 9 unabhängigen Verlagen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren Ihnen ihre Neuheiten 2016.
Nutzen Sie die Möglichkeit, an diesem Tag in Einzelgesprächen einen Überblick über das vielfältige Spektrum unserer Verlagsprogramme zu gewinnen!

Sie brauchen keinen Termin.
Schauen Sie einfach vorbei und bleiben Sie so lange, wie Sie möchten. Für kleine kulinarische Pausenfüller wird selbstverständlich gesorgt!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und anregende Gespräche über unsere neuesten Romane, Sachbücher, Kunstbücher und literarischen Kalender.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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Flamettis Variété-Ensemble auf der Zürcher Fuchsweide ist weltberühmt: Zum pittoresken Personal zählen Ausbrecherkönige, Feuerschlucker, die letzten Indianer vom Stamme der Delawaren, Tiroler Jodler sowie der Krematoriumsfritze und seine Freundin Madame Dada.
 
Lange war Hugo Balls "kleiner Roman" Flametti oder Vom Dandysmus der Armen weitgehend vergessen, unter Kennern gilt er jedoch als sein charmantestes und witzigstes Werk. Der für großformatige Bildbände und Fotografie-Monographien bekannte Schweizer Verlag NIMBUS hat Balls Flametti nun in seine kleine literarische Reihe unbegrenzt haltbar aufgenommen, ergänzt um das bislang unveröffentlichte Vorwort. Auch 100 Jahre nach der Entstehung des Buches gilt: "Es ist eine Lust zu leben" bzw. zu lesen. Tun Sie es: Flametti wird Ihr Leben in ungeahnter Weise bereichern. Großes Indianer-Ehrenwort.
 
Verleger Bernhard Echte und seine Mitarbeiterin Julia Knapp führen am Mittwoch, den 22. Juni um 19 Uhr in der Hamburger Buchhandlung Sautter und Lackmann ein in die farbenfrohe Varieté-Welt Hugo Balls und stellen weitere Titel aus dem Programm von NIMBUS vor - ob jodelnd, feuerspuckend oder mit indianischem Kopfschmuck - für Überraschungen wird gesorgt sein.
 
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«Eine große Ausnahme ist Ferdinand Hardekopf, dem der Tabubruch in Serie gelang und der dabei formal vorbildhaft wirken konnte. Ein großer Kenner der Sprache, ein Könner, der kein Blatt vor den Mund zu nehmen braucht, dies, ohne je ins Rüde abzurutschen.»
Thomas Kling, Die Zeit

Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtipp, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wussten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchem Namen er überall schrieb. Mindestens vier Pseudonyme hat Ferdinand Hardekopf (1876-1954) geführt, und viele seiner Texte erschienen unter Kürzeln wie «F.H.», «F.Ha.» etc.

Seine Wirkungsmöglichkeiten litten jedoch auch unter den politischen Verhältnissen; im 1. Weltkrieg ging Hardekopf ins Exil in die Schweiz, während des zweiten war er bereits in Frankreich, wurde interniert und überlebte nur knapp. Seine Manuskripte gingen verloren, so dass sein Werk auf immer Fragment bleiben wird.

Der Dreh- und Angelpunkt seiner ersten Lebenshälfte war jedoch Berlin. Im «Café des Westens» gehörte er zur Stammbesetzung der Bohème, obwohl er tagsüber einem verantwortungsreichen Beruf nachging: als Stenograph des Reichtstages. In Berlin hat Hardekopf auch literarisch debütiert: Mit Feuilletons über die Stadt, ihre Theater und Variétés, das Leben auf den Straßen und die Entwicklung der jungen Literatur – scharfzüngige Prosastücke, witzig und klug beobachtet, das Kaierreich einmal ganz anders.

Diese erst kürzlich wiederentdeckten und bei NIMBUS erschienen Texte präsentieren Bernhard Echte, Herausgeber des Bandes und Julia Knapp, die Mitarbeiterin seines Verlags.

«Sein Stil ist ein weit aufklappbarer Fächer, der wie seine Vorbilder auf den Gemälden der Impressionisten und den Plakaten des Jugendstils dem Ensemble von Nuancen und der schlanken Linie huldigt.»
Lothar Müller, SZ

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In dem ersten Vareler Colloquium werden vom 22. -24.04.2016 die Texte von Ferdinand Hardekopf unter verschiedenen Aspekten erörtert. Dabei geht es um ein sowohl um neue Beobachtungen als auch um eine Klärung der eigenen Leseerfahrungen der TeilnehmerInnen mit den Arbeiten dieses scharfsichtigen wie eigensinnigen Kopfes.

Der Arbeitskreis „LiVe – Literatur in Varel entdecken“ setzt damit die Veranstaltungsreihe zu Ferdinand Hardekopf fort und möchte damit neue Akzente in der Auseinandersetzung mit einem Mann entwickeln, der von Varel nach Leipzig ging und 1916 angesichts des Krieges Zuflucht in der Schweiz suchte. Hardekopf sah seinen Geburtsort nie wieder. Die Texte Hardekopfs kehren statt seiner zurück - doch es verhält sich wie mit allen Exilanten: Man muss mit ihnen arbeiten, ihnen zuhören, wemm man ihnen einen neuen Ort geben möchte.

 

Samstag,den 23.04.2016

10:00 Uhr Sitzung Teil 1

Erfahrungen und Interessen bei der Hardekopf-Lektüre

Impulsreferat Bernhard Echte "Hardekopf und die Berliner Briefe"

11:00 Uhr kurze Pause 11:05 Uhr

Sitzung Teil 2

Gespräch mit Bernhard Echte

12:15 Uhr erstes Fazit

12:30 Mittagspause

14:45 Beginn der Sitzung Teil 3

15:00 Uhr Impulsreferat Hans Sauer " Als Hardekopf beinahe Stenograf in Oldenburg geworden wäre " & Gespräch

16:00 Uhr Impulsreferat Dr. Christina Randig " Ferdinand Hardekopf und das Übersetzen " & Gespräch

17:00 Uhr Fazit & Optionen einer Literaturgesellschaft

17:30 Uhr Schluss

20:30 Uhr Filmabend "Kintopp in Varel",  Einführung:  Norbert Ahlers  & musikalische Begleitung: Diet Schütte

 

Sonntag, den 24.04.2016

10:00 Uhr literarischer Stadtspaziergang - eine Führung mit Ute Krah-Becker, Hans Sauer, Uwe Hüttmann und Rainer Urban

ab ca. 12:30 Uhr Abfahrt der Gäste

 

Weitere Informationen hier

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Die Pina Bausch Foundation präsentiert den ersten Band ihrer Publikationsreihe


„O-Ton Pina Bausch. Interviews und Reden“ ist der Titel des ersten Bandes der Pina Bausch Editions, der nun erschienen ist. Bei einer Frühstücks-Matinee am Sonntag, 24. April 2016, im Wuppertaler Schauspielhaus stellt die Pina Bausch Foundation die Publikation der Öffentlichkeit vor. Dieser erste Band versammelt aus den Jahren 1973 bis 2007 Interviews, die Pina Bausch gegeben hat, sowie zwei bedeutende Reden, die sie aus Anlass der Verleihung des Kyoto-Preises gehalten hat.


Kulturjournalist und Mitherausgeber Stefan Koldehoff wird mit Zeitzeugen, die Pina Bausch in Interviews erlebt haben, über die sehr eigene Art und Weise in der sich Pina Bausch in Interviews geäußert hat, ins Gespräch kommen. Das Publikum kann das Gespräch in Frühstücksatmosphäre, bei Kaffee, Tee und Marmeladenbrötchen verfolgen und wird Gelegenheit haben, sich am Gespräch zu beteiligen. Die Diskussion wird ergänzt durch Ausschnitte aus Filminterviews mit Pina Bausch.


Gesprächsteilnehmer*innen sind: Stephen Locke, Theater-, Film- und Kulturkritiker aus Berlin, Michel Bataillon, Dramaturg und einer der wichtigsten Übersetzer deutscher Theaterliteratur in Frankreich, die Wuppertaler Journalistin Christiane Gibiec sowie Magdalene Zuther, Mitarbeiterin der Pina Bausch Foundation und Redakteurin des Buches.


Die erste Auflage des Anfang März erschienen Buchs ist bereits vergriffen. Speziell für diese Veranstaltung wurden 100 Exemplare zum Verkauf zurückgehalten. Die zweite Auflage erscheint voraussichtlich im Mai.

 

 

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Tanzperformance mit Susana Perrottet - der Nachfahrin von Suzanne Perrottet

Am 13. April dreht sich im Cabaret Voltaire alles um die Schweizer Tanzlegende Suzanne Perrottet. „Suzy“ war in Hellerau die Lehrerin von Mary Wigman, tanzte mit Laban auf dem Monte Veritá, trat freilich in der Galerie Dada auf, war freie Künstlerin, Lehrerin, Tanzreformerin und vieles mehr. Bis ins hohe Alter leitete sie in Zürich ihre Tanzschule. Ihre Memoiren sind 2014 unter dem Titel „Die Befreiung des Körpers“ im Verlag NIMBUS. Kunst und Bücher erschienen. Zum Auftakt des Abends werden Julia Knapp und Bernhard Echte kurze Sequenzen aus den Erinnerungen der Schweizer Tanzlegende lesen und die Person Suzanne Perrottet vorstellen. Den Höhepunkt des Abends bildet die Tanzperformance „Oyroha“ von Susana Perrottet, Urenkelin von „Suzy“.

Das Stück versinnbildlicht, anhand des Symbols eines Baumes, die Abkehr und Vereiningung zwischen Susana und den vorangegangenen drei Generationen von Künstlern in ihrer Familie.

Zum ersten Mal experimentiert Susana auf deren Gebieten Tanz, Musik und Theater, und versucht, diese mit ihrem persönlichen künstlerischen Schaffen zu vereinen. So zum Beispiel bei der akustischen Untermalung, in der sie sich unbewusst an die Klänge der Musik ihrer Urgrossmutter annähert. Auf diese Weise findet Susana, geführt von den Stimmen die aus der Vergangenheit heraufklingen, ihre eigene Stimme.

Der Name «Oyroha» ist ein Anagramm aus den Worten «Ahora yo» («jetzt ich» auf Spanisch).

Susana Perrottet: Performance, Musik, Video und Mise en Scène, Regie: Susana Perrottet und Oscar Naters

 

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Das Team von NIMBUS hat sich selbst eine grosse Freude bereitet, indem es kurzerhand eine Neuauflage von Hugo Balls wunderbarem Roman «Flametti oder Vom Dandysmus der Armen» realisierte, der ab 16. März lieferbar sein wird.
Weltberühmt auf der Zürcher Fuchsweide ist Flamettis Variété-Ensemble: mit Aus­brecherkönigen, Feuerschluckern, den letzten Indianern vom Stamme der Delawaren, Tiroler Jodlern und weiterem pittoreskem Personal: der üppigen Mutter Dudlinger, dem Krematoriumsfritze und seiner Freundin Madame Dada. Es ist Hugo Balls charmantestes, witzigstes Buch – und deswegen natürlich weitgehend ver­gessen, für die «happy few» aber unbegrenzt haltbar. NIMBUS bringt es erst­mals mit dem ungedruckt ge­bliebenen Vorwort und beweist auch 100 Jahre nach seiner Entstehung: «Es ist eine Lust zu leben» bzw. zu lesen. Tun Sie es: Es wird Ihr Leben in ungeahnter Weise bereichern. Großes Indianer-Ehrenwort.

Selbstredend lassen wir es uns nicht nehmen, den Roman am Ort des Geschehens selbst zu präsentieren: im Zürcher Lokal KROKODIL, in welchem der halbe Roman spielt. An der Langstrasse/Ecke Hohlstrasse werden wir darum am Montag, den 11. April um 19.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr) aus Hugo Balls Flametti lesen – ob jodelnd, feuerspuckend oder mit indianischem Kopfschmuck steht noch nicht fest, aber: es wird eine Wonne, weshalb wir unbedingt zurverbindlichen Voranmeldung (wegen begrenzter Platzzahl) raten. Bitte per Mail an verlag@nimbusbooks.ch oder telefonisch unter 044 680 3704. Danke!

Wem der Besuch der Soirée verwehrt bleibt, kann seinen diesbezüglichen Gram freilich trösten, indem er oder sie das Buch direkt bei uns bestellt – Lieferung wie immer portofrei mit Rechnung.
Es grüssen – einstweilen das Jodeln übend 

Bernhard Echte und Julia Knapp
NIMBUS. Kunst und Bücher 

 

 

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Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr auf der Leipziger Buchmesse mit einem Stand vertreten zu sein. Sie finden uns in Halle 5 am Stand H 106 - im Gepäck haben wir einige der Frühjahrsnovitäten: Der Band «O-Ton Pina Bausch. Interviews und Reden» über die Choreographin kann ebenso wie wie Péter Nádas «Salz der Erde» in Augenschein genommen - und natürlich auch gekauft werden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

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Die Diskussionsrunde ist Teil des Veranstaltungsprogramms rund um die Ausstellung Friedrich Glauser – Ce n'est pas très beau im Zürcher Strauhof.

«Ce n’est pas très beau» – so beendet Friedrich Glauser (1896–1938), ein Jahr vor seinem frühen Tod, seinen Lebensbericht. Dada und Morphium, psychiatrische Anstalten und die Fremdenlegion, eigene Inhaftierungen und Kriminalromane: Leben und Werk haben sich bei ihm eng verzahnt. Die Ausstellung zeichnet die Stationen von Glausers Leben nach und horcht auf die Zwischentöne seines Schreibens.

Diskussionsrunde mit Sabina Altermatt, Christa Baumberger, Hannes Binder, Bernhard Echte, Martin Killias und Daniel Strassberg, moderiert von Manfred Papst im Literaturhaus Zürich.
Die Hauptsache ist das Gefühl, wieder einmal Mensch zu sein und nicht ein registriertes Ding mit Krankengeschichte in Schreibmaschinenschrift. […] Es ist immer unsympathisch, als eine Drahtpuppe zu figurieren, die von Psychiatern, Vormunden und Vätern zu gemessenem Tun gezogen wird.» Das schreibt Friedrich Glauser in einem Brief an Grete Rothenhäusler im Juli 1919. Im Rahmen der aktuellen Glauser-Ausstellung im Strauhof bitten wir 6 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen ins Literaturhaus. Sie haben dieses und andere Zitate in der Ausstellung kommentiert, nun wollen wir von ihnen live hören, wie ihr Bezug zu Glauser ist, was sie berührt und warum Glauser nach wie vor so viele Menschen fasziniert.

Im Anschluss an die Diskussionsrunde ist die Ausstellung im Strauhof bis 24 Uhr geöffnet!

 

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