Lesungen

Lesung mit Thomas Dütsch und Julia Dorsch

Musik von Chris Wirth

Mehr Infos finden Sie hier.

Foto: Ayse Yavas

 

 

Datum und Ort
Eintritt

Gemeinsam mit Herausgeber Albert M. Debrunner und der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel feiern wir die Buchvernissage der Neuauflage von René Schickeles Roman «Meine Freundin Lo».

 

 

 



 

Datum und Ort
Eintritt

Poetisch-musikalische Matinee mit Thomas Dütsch und Chris Wirth.
Moderation: Manfred Papst

Weitere Angaben unter: www.cameralitobscura.ch.

Datum und Ort
Eintritt

Lesung und Gespräch mit Elena Mpei, Thomas Dütsch und Norbert Hummelt im Rahmen von «Leipzig liest»

Die Lyrik erlebe derzeit eine Renaissance, heißt es vielerorts. Angesichts der Dominanz des Klischees in der öffentlichen Rede, mag dies eine Hoffnung darstellen: Dass der Moment der wahren Empfindung in Form einer unerwarteten, formbewussten Sprache zum Ausdruck komme. Zwei neue Gedichtbände im Verlag NIMBUS. Kunst und Bücher veranschaulichen dies eindrücklich: «Das Grillenzirpen zwischen den Rippen» von Elena Mpei und «Zwischenhoch» von Thomas Dütsch. Gleiches gilt für die Dichter-Essays, die der vielfach preisgekrönte Lyriker Norbert Hummelt soeben unter dem Titel «Eselsohren» herausgegeben hat. In Lesungen und einem Gespräch geben die drei Autoren Einblick in ihre Bücher und ihr Verständnis von der neuen-alten Form des Gedichts.
Moderation Bernhard Echte, Verleger NIMBUS. Kunst und Bücher

Mehr Informationen unter: https://gohliserschloesschen.de

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Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, veröffentlicht seit 1975 Romane, Essays, Gedichte und dramatische Texte. Nach längeren Aufenthalten in Florenz und Berlin studierte sie Regie an der Schauspielakademie Zürich. Nachdem die Autorin in der französischen Schweiz, in Rom und Japan gelebt hatte, zog sie für viele Jahre ins Mendrisiotto. Gertrud Leutenegger liest auf Wunsch von Rosina Kuhn aus «Das Klavier auf dem Schillerstein» und «Partita», erschienen 2017 und 2022 bei NIMBUS.

Mehr Infos unter: www.kunstsammlung-ruegg.ch/206

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Wladimir Sagalowitz (1898–1969), genannt Sagal, war im belarussischen Witebsk zur Welt gekommen. Schon bald zog es seine Eltern nach Westen; vor dem Ersten Weltkrieg lebten sie in Wiesbaden, in den 1920er Jahren in Paris. Die Nationalsozialisten machen aus ihm einen Flüchtling, der schliesslich Rettung in der Schweiz fand. Dort entfaltete er eine vielfältige künstlerische Tätigkeit, als Pressezeichner, Maler und Grafiker. Als begnadeter Porträtist hat Sagal viele Prominente festgehalten. Seine Liebe galt aber den «jüdischen Köpfen», jenen Gesichtern, die wie kaum andere das Signum des 20. Jahrhunderts tragen.

Mitwirkende:
Herausgeber und Moderation: Albert Debrunner
Gespräch: Susanne Pfankuch
Gespräch: Martin Dreyfus
Gespräch: Walter Labhart

Mehr Infos finden Sie hier.

 

 

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In Zürich kannte man Wladimir Sagalowitz (1898–1969), genannt Sagal, als omnipräsenten Pressezeichner; über drei Jahrzehnte hinweg begleitete er das kulturelle und politische Leben der Stadt. Daneben war er auch als Maler und Grafiker aktiv – als Radierer darf er als ein Meister gelten. Gleiches trifft auch auf den Porträtisten zu, der Sagal im besonderen Sinne war. Seine Auffassungsgabe war rasch und psychologisch tief gründend, sein Zeichenstift nicht minder. So viele Prominente er dabei auch festhielt – seine Liebe galt den «jüdischen Köpfen», jenen schicksalsvollen Gesichtern, die wie kaum andere das Signum des 20. Jahrhunderts tragen.



Ausstellung von Originalzeichnungen und Buchpräsentation
Mittwoch, 20. Dezember 2023, Türöffnung 17:30 Uhr, Beginn 18 Uhr
Zentralbibliothek Zürich, Hermann-Escher-Saal
Beiträge von Susanne Pfankuch, Martin Dreyfus, Walter Labhart und Albert M. Debrunner
 

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Im literarisch-intellektuellen Leben der Schweiz gehörte Dieter Bachmann in den letzten fünf Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten. «Archipel», die Sammlung seiner Reportagen, Essays und Porträts zeigt dies auf eindrückliche Art und Weise. Auf Einladung des Lesevereins Kilchberg stellt Dieter Bachmann seine Texte vor und spricht mit Bernhard Echte über sein Werk.

Mehr zur Veranstaltung.

 

Foto: Ayse Yavas

 

 

 

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«Wer etwas über das prekäre Geschäft des Schreibens wissen will, der lese dieses Buch», meint Michael Krüger in der NZZ zu Gertrud Leuteneggers Publikation «Partita». Tatsächlich offenbaren die kurzen Notate, die oft über mehrere Jahre entstanden sind, viel über ihre Arbeitsweise. In Basel spricht die Autorin mit Bernhard Echte über das Schreiben und liest aus Ihren Texten.
 

Eine Veranstaltung im Rahmen der BuchBasel.
Tickets gibt es hier.
 

 

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Ernst Stadler verkörperte in seinem kurzen Leben ein geistiges Europa, das seiner Zeit weit voraus war. Mit seinem lyrischen Schaffen schloss er sich dem international gesinnten Kreis um die expressionistische Zeitschrift Aktion an. Nach den Schüssen von Sarajewo erlebte Stadler aber die Fatalität des alten Europas am eigenen Leib: Er fiel in der Schlacht um Ypern. Geblieben ist ein schmales lyrisches Werk, das bis heute zum Kernbestand des frühen Expressionismus zählt. Albert M. Debrunner füllt mit Stadlers Biografie (Nimbus, 2022) eine Lücke der Literaturgeschichtsschreibung. Auf ebenso spannende wie kenntnisreiche Weise zeichnet er die wenig bekannten Lebensumstände des Dichters nach und entwirft das Panorama einer ganzen Epoche.

Am Donnerstag, 26.10.23, stellt Debrunner in der Zürcher Buchhandlung Calligramme seine Biografie vor, liest aus Stadlers Texten und spricht mit Verleger Bernhard Echte über die Bedeutung, die der Dichter bis heute hat.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Buchfestivals «Zürich liest» statt.

 

Die Platzzahl ist begrenzt. Reservation empfohlen unter: verlag@nimbusbooks.ch

 

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